Strategien für die Zukunft der Sozialwirtschaft

Kongress der Sozialwirtschaft Magdeburg

Vom 16. bis 17. April findet in Magdeburg der 9. Kongress der Sozialwirtschaft statt. Im Mittelpunkt wird die Diskussion stehen wie Rahmenbedingungen für mehr Innovationen gestaltet sein müssen und wie Traditionen die Ausrichtung sozialwirtschaftlicher unternehmen bestimmen. 400 Leitungs- und Führungskräfte der Sozialwirtschaft werden erwartet.

Der "Tradition" widmet sich Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. und Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – Gesamtverband e. V., in seinem Vortrag „Soziale Wertarbeit – ethische und ökonomische Voraussetzungen“.

Prof. Johanna Mair, Professor of Organisation, Management and Leadership, Hertie School of Governance, beschäftigt sich mit „Sozialen Innovationen – Ideologie oder Prozess?“.

Austausch unter Praktikern

Zudem werden in insgesamt sieben Foren praxisrelevante Impulse für eine zukunftsfähige Gestaltung von Unternehmensstrategien gemeinnütziger, gewerblicher und öffentlicher Träger präsentiert.

Die Themen der Foren lauten:

  • Müssen die Finanzierungsstrukturen in der Sozialwirtschaft innovationsfeindlich sein?
  • Ohne Sozialraumarbeit geht's nicht (mehr)
  • Von Eurpoa lernen! Der Blick in die EU-Nachbarländer
  • Was sind innovationsfreundliche Governance-Strukturen?
  • Mitarbeitende als Innovationsmotoren aktivieren
  • Alternative Finanzierungsformen in der Praxis
  • Soziales Unternehmertum: Neue Geschäftsmodelle und soziale Innovationen

Neben nationalen Aspekten werden auch europäische Perspektiven sowie eine Mischung aus aktuellen Analysen, erprobten Strategien und innovativen Projekten einbezogen.Begleitet wird der Kongress von einer themenbezogenen Ausstellung.

Programm und Organisation

Hier finden Sie das Programm zum 9. Kongress der Sozialwirtschaft (pdf, 508 KB) Ausgerichtet wird der Kongress der Sozialwirtschaft von der Bank für Sozialwirtschaft, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und vom Nomos-Verlag. Das Fundraiser Magazin begleitet den Kongress der Sozialwirtschaft als Medienpartner.

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