Neuer Vorsitz der Hanns-Seidel-Stiftung
Die frühere Staatsministerin für Bundesangelegenheiten, Ursula Männle, führt die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung in den kommenden vier Jahren. Männle, bislang Stellvertreterin, folgt auf den früheren Kultus- und Wissenschaftsminister Hans Zehetmair, der nach zehn Jahren Amtszeit für den Vorsitz nicht mehr kandidierte. Somit steht Ursula Männle als erste Frau an der Spitze der 1967 gegründeten Stiftung. Die Hanns-Seidel-Stiftung ist weltweit in über 60 Ländern mit rund 100 Projekten in der Entwicklungszusammenarbeit tätig.
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