Analog oder digital? Beim Face-to-Face-Fundraising kommen immer häufiger Tablets zum Einsatz. Save the Children Deutschland setzt bereits auf die digitale Lösung. Befürworter setzen auf bessere Datensicherheit, geringeren Verwaltungsaufwand und ein besseres Follow-up für die neuen Spender. Warum der Fokus dennoch zu allererst auf den Mitarbeitern liegen sollte ...
„Schreib doch noch schnell einen Newsletter!“ Diese Aufforderung hört man oft in Geschäftsstellen und auf Vorstandssitzungen gemeinnütziger Initiativen. Doch was macht einen guten Newsletter aus? Wie oft sollte er verschickt werden? Und lässt sich der Erfolg messen? Kommunikationsprofis von Greenpeace Deutschland und Vier Pfoten geben Tipps.
Mittels eines Spots im Fernsehen für Spenden zu werben, birgt viel Potenzial. Neuspender lassen sich im Idealfall gleich als Dauerspender gewinnen. Um das zu erreichen, muss allerdings einiges bei der Produktion als auch im Handling nach der Ausstrahlung des Spots beachtet werden – von der Dramaturgie über eine gute Landing-Page bis zur richtigen Dosis an Emotionen.
Von der guten Idee zur erfolgreichen Organisation – im Jahr 2008 gründete eine Handvoll Bürger aus Wallenhorst nahe Osnabrück die IndienHilfe Deutschland e. V. Der Verein gibt Tipps, worauf es bei der erfolgreichen Gründung und Vermarktung ankommt und warum es hilft, die NGO auch wie ein wirtschaftliches Unternehmen zu betrachten.
Auf freiwillige Helfer können viele Vereine und Initiativen nicht verzichten: Ehrenamtliche packen aus Überzeugung mit an – und das ganz ohne Bezahlung. Doch die Motivation fürs Ehrenamt geht schnell flöten, wenn die Organisation die Freiwilligen nicht einbezieht. Dabei geht es um Personalpolitik, professionelle Strukturen und das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen.
Schüler, Azubis, Studenten, Menschen zwischen 18 und 25 Jahren zählen nicht unbedingt zur spenden-relevanten Zielgruppe für NGOs. Das könnte sich bald ändern, denn die YouTube-Communities entwickeln Eigeninitiative und sammelten schon mehrmals Spenden in sechsstelliger Höhe – und das innerhalb weniger Stunden. Wie machen die das?
Auf Videos verzichten? Das leistet sich kaum noch eine große Non-Profit-Organisation. Aus gutem Grund: Videos geben Ihrem Anliegen ein Gesicht. Wichtiger als der klassische Imagefilm sind kurze Beiträge in sozialen Netzwerken, die zur Organisation passen. Dabei braucht es kein Hightech-Equipment, meist reicht eine einfache Kamera oder das Smartphone.
Selten hat ein US-Präsident die Welt so gespalten wie Donald Trump. Aber auch sein eigenes Land ist zerrissen: Vor allem in der Zivilgesellschaft wächst der Widerstand. Ein Jahr nach der Präsidentschaftswahl blickt das Fundraiser Magazin deshalb über den Atlantik– mit einem Themenschwerpunkt über Non-Profit-Arbeit in Amerika.
Crowdlending weist seit Jahren große Wachstumsraten auf. Mehr als 76 Millionen Euro vergab die Crowd 2016 an Investments, die eine Rendite von bis zu zwölf Prozent versprechen. Doch ist der Geldverleih von privaten Investoren an Start-ups, Vereine oder Unternehmen seriös? Und wie geht man mit dem Risiko des Totalausfalls um?
Emotional, kreativ und dabei so schön „Oldschool“. Das Fundraising-Mailing ist als planbares Instrument zur Erwirtschaftung von Spenden nicht zu toppen – wenn es richtig aufbereitet und eingesetzt wird. Tatsächlich gibt es handfeste Gründe dafür, warum viele Non-Profit-Organisationen mehr denn je auf Spendenbriefe setzen.
Im Mai 2016 wurde die Crowdfunding-Kampagne „Dein Immunsystem wird Deine Waffe gegen Krebs“ auf der Spendenplattform der Sparkasse Mainfranken-Würzburg gestartet. Das ambitionierte Ziel: 999.999 Euro für die Krebsforschung einzusammeln. Am Ende waren es mehr als eine Million Euro. Was sind die Erfolgsfaktoren und welche Strategie steckt dahinter?
Werbung kostet erstmal Geld – Erfolg ungewiss. Deshalb schrecken viele Non-Profit-Organisationen vor diesem Schritt zurück. Doch für eine gewiefte Kampagne – egal ob Print, Online oder TV – braucht es nicht immer große Werbebudgets. Das zeigt der aktuelle Schwerpunkt des Fundraiser Magazins.
Das Tonhalle-Orchester Zürich ist das Top-Orchester der Schweiz und zählt zu den führenden Klangkörpern Europas. Der Bereich Fundraising lief über die Jahre eher spontan und unsystematisch ab, verteilt auf wenige Mäzene. Mit der Implementierung einer Fundraising-Stelle sollte ab 2011 eine Professionalisierung über alle Spender-Stufen hinweg aufgebaut werden.
Aus eins und eins, mach zwei: Wenn der eigene Beitrag verdoppelt wird, ist das ein starker Anreiz zu spenden. Der Einsatz von Matching Gifts durch Amnesty International Schweiz zeigt, wie sich Digital- und Großspenden-Fundraising gegenseitig befruchten können. Auch wenn die Methode noch zu selten (öffentlich) genutzt wird.
Großbritannien wartet mit dem größten Spendenkuchen in Europa auf. Unser Korrespondent Jan Uekermann lebte mit seiner Familie eine Zeit lang in einer Kleinstadt in Südengland und traf überall auf Charity-Aktionen und Spendensammlungen. Aber ist das schon das ganze Geheimnis? Ein Bericht über UK zwischen Brexit und enormer Hilfsbereitschaft.
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